Wer ist von IgAN betroffen?
Die IgA-Nephropathie ist die häufigste Form der Glomerulonephritis. Die Inzidenz wird weltweit auf mindestens 2,5 pro 100.000 Personen jährlich geschätzt.1 Die Prävalenz der IgAN variiert abhängig von den verschiedenen geografischen Regionen und der ethnischen Zugehörigkeit. Obgleich es keine einheitlichen internationalen Biopsierichtlinien für alle Länder gibt, lässt sich trotzdem anhand von Biopsie- und Dialyseregistern ermitteln, dass die Inzidenzraten der IgA-Nephropathie in asiatischen Regionen höher sind. 3

2,5/100.000
Erfahren Sie mehr über die weltweite Häufigkeit von IgAN.*

* Häufigkeit von IgAN unter allen mittels Biopsie nachgewiesenen glomerulären Erkrankungen. Mod. nach: O’Shaughnessy MM et al. (2018).3
Sind alle Personen gleichermaßen von IgAN betroffen?
Menschen jeden Alters können eine IgA-Nephropathie entwickeln. Diese Form der Glomerulonephritis tritt jedoch besonders häufig bei Personen ab dem Teenageralter bis in die späten 30er auf – d. h., wenn sie noch am Anfang oder bereits in der Mitte ihres Lebens stehen. Gerade bei Männern ist das Risiko an IgAN zu erkranken erhöht, denn sie erkranken durchschnittlich zweimal so häufig wie Frauen.3, 4
Sind alle Personen gleichermaßen von IgAN betroffen?
Menschen jeden Alters können eine IgA-Nephropathie entwickeln. Diese Form der Glomerulonephritis tritt jedoch besonders häufig bei Personen ab dem Teenageralter bis in die späten 30er auf – d. h., wenn sie noch am Anfang oder bereits in der Mitte ihres Lebens stehen. Gerade bei Männern ist das Risiko an IgAN zu erkranken erhöht, denn sie erkranken durchschnittlich zweimal so häufig wie Frauen.3, 4






