Risikogruppen
Wer ist besonders häufig von Zinkmangel* betroffen?
Geschätzte Lesedauer: 3 Min.
Es gibt viele Risikogruppen, die einen erhöhten Verlust bzw. Bedarf oder eine verminderte Aufnahme von Zink aufweisen können. Auch Erkrankungen und Ernährungsgewohnheiten können ein Risiko der Unterversorgung mit sich bringen.

Zinkmangel oft übersehen
Wird der Zinkmangel nicht behoben, kann der Körper mit gravierenden Symptomen Alarm schlagen. Diese Symptome müssen besonders ernst genommen werden, wenn sie bei Personen mit chronischen Erkrankungen auftreten, beispielsweise bei Diabetikern oder Menschen mit einer Leber- oder Darmerkrankung. Gerade bei kranken Menschen wird ein Zinkmangel oft übersehen, weil bei den Untersuchungen die bekannte Krankheit im Vordergrund steht. Ihr werden alle Beschwerden zugeschrieben, an ein begleitendes Zinkdefizit wird oft gar nicht gedacht.
Wie häufig nehmen Sie Zink ein, um einer Erkältung vorzubeugen?
Risikogruppen
*Liegen Symptome für einen Zinkmangel vor, sollte am besten eine ärztliche Untersuchung erfolgen. Ein klinisch gesicherter Zinkmangel kann durch Curazink® behoben werden, sofern er nicht durch eine Ernährungsumstellung behoben werden kann.
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