Schlafrhythmus

Warum unser Biorhythmus für gesunden Schlaf notwendig ist

Regelmäßige Schlafzeiten begünstigen einen gesunden Schlaf. Unregelmäßiges Zubettgehen kann großen Einfluss auf unseren Schlaf ausüben. Denn wer gegen seinen eigenen Biorhythmus lebt, klagt eher über verminderte Leistungsfähigkeit oder gar Schlafstörungen.

Gesunder Schlaf & Biorhythmus

Unser Biorhythmus bestimmt nicht nur unseren Schlafrhythmus, sondern auch unsere Leistungsfähigkeit. Er entscheidet, wann wir uns besonders fit fühlen und wann wir müde werden. Dabei tickt der Biorhythmus bei jedem Menschen anders.

Im Laufe des Tages schwankt unser Biorhythmus stetig. Das führt unter anderem dazu, dass unsere Konzentration und Leistung im Tagesverlauf abnehmen und anschließend durchaus wieder ansteigen können. Ein Leben gegen den Biorhythmus führt zu einer verminderten Leistungsfähigkeit, Müdigkeit und Schlafstörungen.

Gesteuert wird der Biorhythmus durch Licht. Der Wechsel zwischen hell und dunkel ist ein wichtiger Taktgeber. Somit macht vielen Menschen der Wechsel der Jahreszeiten und die Zeitumstellung zu schaffen.

Die 5 Schlafphasen

Natürlicher Schlaf gliedert sich in fünf Schlafphasen, die sich im Laufe der Nacht ca. alle 90 Minuten wiederholen:

Den richtigen Schlafrhythmus finden

Guter Schlaf ist wichtig und ein geregelter Schlafrhythmus ist für einen gesunden Schlaf essenziell. Dieser innere Taktgeber ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich, bestimmt die Aktivität sämtlicher Körperfunktionen und steuert die Schlafphasen. Doch nur die wenigstens Menschen folgen ihrem eigenen Schlafrhythmus.

Für einen gesunden Schlaf sollten Sie nicht gegen Ihren Biorhythmus leben:

  • Führen Sie einen geregelten Tagesablauf mit festem Schlafrhythmus ein
  • Vermeiden Sie den abendlichen Filmmarathon, denn das Licht und die Aufregung halten uns wach.
  • Auch bestimmte Routinen vor dem Zubettgehen können zu einem gesunden Schlaf beitragen
  • Abends sollten Sie starke körperliche Betätigung vermeiden, diese steigert die Körpertemperatur und macht wach
  • Auch Stresshormone beeinflussen unseren Biorhythmus

Um Ihren Körper auf das Schlafen einzustimmen, helfen auch entspannende abendliche Schlafrituale: Trinken Sie einen warmen Tee vor dem Zubettgehen, atmen Sie zehnmal tief ein und aus oder lesen Sie ein Buch.

Übrigens: Entscheidend für einen erholenden Schlaf und ein ausgeruhtes Aufwachen ist nicht die Dauer, sondern die Schlafqualität.

Schlafrhythmus & Jetlag

Wer viel mit dem Flugzeug unterwegs ist und dabei Zeitzonen durchquert, kann seinen Schlafrhythmus durcheinanderbringen. Die Betroffenen sind dann tagsüber müde und abgeschlagen, finden aber nachts nicht in den erholsamen Schlaf und sind wie aufgedreht.

Schlafrhythmus & Schlafstörungen

Die Auslöser von Schlafstörungen können von Mensch zu Mensch unterschiedlich sein. Außerdem unterscheidet man zwischen zwei verschiedenen Arten von Schlafstörungen. Beide können gleichermaßen starke Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit haben.

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Schlafstörungen sind nicht gleich Schlafstörungen. Man unterscheidet zwischen unterschiedlichen Arten von Insomnie, die ähnliche Beschwerden auslösen können.

1unterstützt die normale Funktion des Nervensystems.