Wie kommt es überhaupt zu einer Lebensmittelunverträglichkeit? Woran lässt sich erkennen, ob eine Lebensmittelunverträglichkeit vorliegt? Und was sollten Sie tun, wenn der Körper Laktose, Fructose oder Histamin nicht ausreichend abbauen kann? Antworten auf diese und weitere Fragen zu Lebensmittelunverträglichkeiten finden Sie hier.
Wissenswertes über Unverträglichkeiten

Histaminintoleranz
Bei einer Histaminintoleranz liegt ein Enzymmangel oder Enzymdefekt vor. Der Körper kann das Histamin aus der Nahrung nicht mehr ausreichend abbauen, was verschiedene Beschwerden zur Folge hat.

Histaminhaltige Lebensmittel
Wer sensibel auf Histamin reagiert, sollte histaminhaltige Lebensmittel vermeiden. Erfahren Sie mehr über die richtige Auswahl und die Zubereitung.

Laktoseintoleranz
Bei einer Laktoseintoleranz kann unser Körper den Milchzucker nicht richtig spalten. Unser Darm wird durch die unverarbeitete Laktose in Aufruhr versetzt, was zu Verdauungsproblemen führt.

Laktosefreie Lebensmittel
Lebensmittel, die keinen Milchzucker enthalten, sind laktosefrei. Allerdings versteckt sich Laktose in mehr Lebensmitteln, als man meinen könnte.

Fructosemalabsorption
Im Fall einer Fructosemalabsorption kann Fruchtzucker Beschwerden bereiten. Erfahren Sie mehr über die Folgen nach dem Verzehr von Obst, Gemüse oder Süßigkeiten mit viel Fructose.

Fructosefreie Lebensmittel
Entdecken Sie die Unterschiede zwischen fructosefreien Lebensmitteln und Lebensmitteln mit Fructose. Damit Sie nicht verzichten müssen, sondern genießen können.

Enzymmangel
Bei einem Enzymmangel fehlen unverzichtbare „Werkzeuge“ unserer Verdauung. Was sich dahinter verbirgt und wie man einen Enzymmangel feststellt, erfahren Sie hier.

Lebensmittelallergie
Bei einer Lebensmittelallergie geraten die natürlichen Abwehrkräfte durcheinander, sodass bestimmte Bestandteile der Nahrung als „Krankheitserreger“ identifiziert werden.

Was ist Histamin?
Histamin spielt eine entscheidende Rolle im Immunsystem. Es ist bekannt für seine Beteiligung an allergischen Reaktionen. Doch was macht Histamin im Körper, wenn es freigesetzt wird?
Haben Sie eine Lebensmittelunverträglichkeit?
Wie kommt es zu einer Nahrungsmittelunverträglichkeiten?

Eine Nahrungsmittelunverträglichkeit entsteht, weil der Körper nicht genügend der nötigen Substanzen zur Verfügung hat, um die Bestandteile der Nahrung zu verstoffwechseln. Wichtige Enzyme spalten unter anderem Nährstoffe in kleinere Bestandteile auf, die dann weiter verdaut werden.
Doch vielen Menschen fehlen einige dieser Enzyme, wofür es verschiedene Gründe gibt. Ein veränderter Lebensstil in der heutigen Gesellschaft, neue Ernährungsgewohnheiten und andere äußere Einflüsse können eine Lebensmittelunverträglichkeit begünstigen.
Richtiger Umgang mit einer erworbenen
Lebensmittelunverträglichkeit
Die Lebensmittel versorgen uns mit allen Nährstoffen, die wir zum Leben brauchen: Dazu gehören Kohlenhydrate, Eiweiße, Fette, Vitamine und Mineralien.
Einige Lebensmittelbestandteile oder deren Stoffwechselprodukte bedingen jedoch häufig eine Lebensmittelunverträglichkeit. Symptome wie Kopfschmerzen, Verdauungsprobleme, juckende Hautausschläge oder Müdigkeit sind dann keine Seltenheit und treten manchmal auch gleichzeitig auf.
Bei einer Nahrungsmittelunverträglichkeit sollten Symptome auf ihre Auslöser untersucht und entsprechende Maßnahmen ergriffen werden: Hier sollte in erster Linie durch eine Ernährungsumstellung für Abhilfe gesorgt werden.

Unverträglichkeitstest
Klicken Sie sich durch unseren Lebensmittelunverträglichkeit-Selbsttest und erhalten Sie erste Hinweise für Nahrungsmittelintoleranzen.


